Dein Dockerfile Generator: Schnell zum perfekten Docker-Image!
Schluss mit manueller Dockerfile-Syntax!
Wähle deinen Anwendungstyp (Node.js, Python, PHP, Statisch), passe wenige Optionen an und erhalte sofort dein fertiges Dockerfile. Starte jetzt und bringe deine Projekte unkompliziert ins Docker-Format.
Du benötigst noch etwas mehr Hilfe und Details?!
Auch dafür gibt es einen Artikel von mir, der dir erklärt wie du deinen eigenen Docker Container erstellst!
Dockerfile Generator für Einsteiger
Erstelle hier schnell und einfach grundlegende Dockerfiles für gängige Anwendungstypen. Wähle einen Anwendungstyp und passe die Optionen an, um dein Dockerfile zu generieren. Zur Anleitung & Erklärung der Felder
Generiertes Dockerfile:
ℹ️ Anleitung & Erklärung der Eingabefelder
Die hier generierten Dockerfiles sind für Einsteiger gedacht und decken grundlegende Szenarien ab. Hier eine kurze Erklärung zu den wichtigsten Feldern, die je nach "Anwendungstyp" erscheinen:
- Basis-Image: Das Fundament deines Containers. Es enthält bereits ein
Betriebssystem und oft auch Laufzeitumgebungen (z.B.
node:18-alpine
für Node.js 18 auf einer schlanken Alpine Linux Basis). Wähle ein offizielles Image, das zu deiner Anwendungssprache und -version passt. "Alpine" Versionen sind oft kleiner. - Container Port (EXPOSE): Gib hier den Port an, auf dem deine Anwendung
*innerhalb* des Docker-Containers lauscht (z.B.
3000
für eine Node.js-App,80
für einen Webserver). Dieser Port wird später beim Starten des Containers auf einen Port deines Host-Systems gemappt (z.B.-p 8080:3000
). - Arbeitsverzeichnis (WORKDIR): Definiert das Hauptverzeichnis *innerhalb* des
Containers, in dem die folgenden Befehle (wie
COPY
,RUN
,CMD
) ausgeführt werden. Ein gängiger Wert ist/app
. Alle relativen Pfade beziehen sich dann auf dieses Verzeichnis. - Lokaler Quellordner (für COPY): Der Ordner auf deinem Computer (relativ zu
deinem Dockerfile), der die Dateien deiner Anwendung enthält. Gib hier
.
ein, um das gesamte aktuelle Verzeichnis (wo dein Dockerfile liegt) zu kopieren. Für Unterordner z.B.src/
oderapp/
. - Zielordner im Container (für COPY): Das Verzeichnis *innerhalb* des Containers
(relativ zum WORKDIR), in das deine Anwendungsdateien kopiert werden. Oft ist dies
.
(also direkt ins WORKDIR) oder ein Unterordner wie/app
(wenn WORKDIR nicht schon/app
ist). - Abhängigkeiten installieren (RUN): Der Befehl, der im Container ausgeführt
wird, um die Abhängigkeiten deiner Anwendung zu installieren (z.B.
npm install
für Node.js,pip install -r requirements.txt
für Python). Die dafür notwendigen Dateien (package.json
,requirements.txt
) sollten vorher mitCOPY
in den Container kopiert werden. - Name der Requirements-Datei (Python): Der Name deiner
Python-Abhängigkeitsdatei, typischerweise
requirements.txt
. Diese Datei listet alle Python-Pakete auf, die dein Projekt benötigt. Du erstellst sie meist mitpip freeze > requirements.txt
in deiner Entwicklungsumgebung. - Zusätzliche PHP Extensions (PHP): Eine leerzeichengetrennte Liste von
PHP-Erweiterungen, die zusätzlich im Container installiert werden sollen (z.B.
pdo_mysql gd zip
). Welche du brauchst, hängt von deiner PHP-Anwendung ab. - Pakete installieren (Generisch): Der Befehl, um Systempakete im Container zu
installieren. Für Alpine Linux ist das
apk add --no-cache paketname
, für Debian/Ubuntu-basierte Imagesapt-get update && apt-get install -y paketname
. - Startbefehl (CMD oder ENTRYPOINT): Der Befehl, der ausgeführt wird, wenn dein
Container gestartet wird, um deine Anwendung zu starten. Für Node.js z.B.
["node", "app.js"]
odernpm start
. Für Python z.B.["python", "app.py"]
odergunicorn app:app
. Wichtig ist das Format: für die Exec-Form (bevorzugt) als JSON-Array["executable", "param1", "param2"]
, für die Shell-Form als einfacher Stringexecutable param1 param2
.
Wie geht es weiter?
Nachdem du dein Dockerfile erstellt und im Wurzelverzeichnis deines Projekts gespeichert hast
(üblicherweise als Datei namens Dockerfile
ohne Endung), kannst du dein Docker-Image
bauen und den Container starten:
- Image bauen: Öffne ein Terminal im Verzeichnis deines Dockerfiles und führe
aus:
docker build -t mein-image-name .
(ersetzemein-image-name
durch einen Namen deiner Wahl). Der Punkt am Ende ist wichtig! - Container starten: Starte einen Container aus deinem Image:
docker run -p host-port:container-port mein-image-name
(ersetzehost-port
mit dem Port auf deinem Computer, z.B.8080
, undcontainer-port
mit dem Port, den du im Dockerfile bei EXPOSE angegeben hast).
Weitere Informationen und fortgeschrittene Konfigurationen findest du in der offiziellen Dockerfile Referenz oder in meinen Docker-Tutorials auf DarkWolfCave.de.
Anleitung & Infos
Warum ein Dockerfile deine Arbeit vereinfacht
Du fragst dich, warum ein online Dockerfile Generator dein Leben einfacher machen kann? Docker containerisiert deine Anwendungen – das heißt, sie laufen überall gleich, vom Entwickler-Laptop bis zum Live-Server. Ein Dockerfile ist dabei dein exakter Bauplan.
Mit meinem Tool wird das Erstellen dieses Plans zum Kinderspiel.
Läuft einfach überall!
Schluss mit dem ‚Bei mir geht’s aber!‘-Chaos. Ein mit dem Dockerfile Generator erstelltes Image garantiert dir, dass deine Anwendung auf deinem Laptop, dem Testserver und in der Cloud exakt gleich funktioniert. Dein Code, deine Umgebung – konsistent verpackt.
Einfacheres Deployment & Skalierung
Docker-Images, die auf einem sauberen Dockerfile basieren, lassen sich unkompliziert verteilen und betreiben.
Das ist ideal für Webanwendungen, Microservices und automatisierte CI/CD-Prozesse.
Schnellere Entwicklung & Tests
Erstelle mit Docker und einem passenden Dockerfile im Handumdrehen saubere, isolierte Umgebungen für deine Entwicklungsarbeit und automatisierte Tests.
Das beschleunigt deinen Workflow.
Docker? Kannst du auch!
Die Docker-Welt wirkt komplex? Muss sie nicht sein!
Mein Dockerfile Generator nimmt dir die erste Hürde und erstellt dir eine solide Basis-Konfiguration. Und für weitere Details habe ich einen eigenen Artikel dazu verfasst.
So nutzt du den Dockerfile Generator
Von der Eingabe zum Docker-Image – Deine Anleitung
- Anwendungstyp festlegen: Wähle im Dockerfile Generator den passenden Typ für dein Projekt (z.B. Node.js, Python). Das lädt die gängigsten Voreinstellungen.
- Optionen prüfen & anpassen: Kontrolliere die Felder und ändere sie bei Bedarf. Jedes Feld im Generator hat eine eigene Hilfe-Erklärung direkt dabei. Dort erfährst du genau, was die jeweilige Option bewirkt.
- Dockerfile generieren & sichern: Klicke auf ‚Dockerfile generieren‚. Kopiere den ausgegebenen Text und speichere ihn als Datei mit dem Namen
Dockerfile
(ohne Dateiendung!) im Hauptverzeichnis deines Projekts. - Einfache Beispieldateien: Damit du auch ohne viel Vorwissen loslegen kannst, und ein Ergebnis siehst, habe ich dir einfache Beispieldateien für die Vorlagen erstellt. Diese kopierst du genauso einfach und fügst sie in die entsprechende Datei ein.
- Image bauen: Öffne ein Terminal im Projektverzeichnis. Baue dein Docker-Image mit dem Befehl:
docker build -t dein-image-name .
(ersetzedein-image-name
entsprechend und achte auf den . (PUNKT) am Ende!). - Container starten: Starte einen Container aus deinem neuen Image:
docker run -p host-port:container-port dein-image-name
. Dencontainer-port
hast du im Dockerfile (EXPOSE) definiert, denhost-port
wählst du frei (z.B. 8080) – Dieser darf nur nicht bereits in benutzung sein. - Vertiefen & optimieren: Das generierte Dockerfile ist ein solider Startpunkt. Für fortgeschrittene Themen wie Multi-Stage Builds, Security-Optimierungen oder spezifische Anpassungen empfehle ich dir die offizielle Dockerfile Referenz und meine diversen Docker-Anleitungen hier auf DarkWolfCave.de.
- Dieser Generator ist dein Starthilfe-Kit für Docker. Denke immer daran, dass dies ein Ausgangspunkt ist. Je komplexer dein Projekt, desto mehr wirst du dein Dockerfile anpassen und optimieren wollen.
Der Dockerfile Generator im Detail
⚠️ Docker-Grundlagen verstehen:
Ein Dockerfile
definiert, wie deine Anwendungsumgebung gebaut wird. Fehler oder unpassende Konfigurationen können dazu führen, dass dein Image nicht korrekt gebaut wird, nicht startet oder Sicherheitslücken aufweist.
Bevor du dein Image in Produktion nimmst:
Teste dein generiertes Dockerfile
und das daraus gebaute Image gründlich in einer lokalen oder Staging-Umgebung. Verstehe die Bedeutung der einzelnen Anweisungen im Dockerfile
, besonders wenn du von den Standardvorschlägen abweichst.
Informiere dich über Best Practices für Docker-Sicherheit (z.B. Nutzung unprivilegierter User, Minimierung der Angriffsfläche).
Ich habe selbst durch Experimentieren und Testen gelernt: Ein grundlegendes Verständnis dessen, was das Dockerfile
tut, ist essenziell, um spätere Probleme zu vermeiden oder auch Fehler schneller finden zu können.
Auf dieser Hardware laufen meine Umgebungen
Bei mir gibt es mehrere sogenannte »Umgebungen«, die ich benutze.
Zum einen meine »Live« oder auch »Produktion« Umgebung, auf der alles läuft, was ich in meinem Netzwerk so benötige.
Dann gibt es noch Umgebungen für unterschiedliche Szenarien: ein Labor (LAB), eine Entwickler (DEV) und eine zum finalen Testen (UAT).
Hardwaretechnisch sind aber alle fast gleich ausgestattet, da ich mit diesen Kombinationen bisher nie Probleme hatte.
Lediglich setzt meine neue Live-Umgebung erstmalig auf eine NVMe-SSD.
Werbung
Aktuelle Produktions-Umgebung (live)
Vorschau | Produkt | Preis | |
---|---|---|---|
|
Raspberry Pi 5 8 GB |
90,43 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
offizieller Raspberry Pi 5 USB-C Netzteil 27W, USB-C… |
18,90 EUR
15,89 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
GeeekPi Raspberry Pi 5 Aluminiumgehäuse mit Official… |
23,98 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
GeeekPi N04 M.2 M-Key NVMe SSD Shield für Raspberry Pi… |
19,99 EUR
12,95 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
Crucial P3 Plus SSD 1TB M.2 PCIe Gen4 NVMe Interne SSD,… |
74,99 EUR
63,49 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
SanDisk Extreme 32 GB microSDHC Memory Card + SD… |
14,99 EUR
10,75 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
Transcend 32GB kleiner und kompakter USB-Stick 3.1 Gen… |
16,79 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
UGREEN USB C 312MB/S Kartenleser SD 4.0 Kartenleser USB… |
25,99 EUR
20,99 EUR |
Bei Amazon kaufen |
Letzte Aktualisierung am 23.06.2025 (Preise können abweichen) / Infos zu Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Affiliate – Links
DarkWolfCave.de ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramm, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Werbung
Test-Umgebungen (UAT/DEV/LAB)
Vorschau | Produkt | Preis | |
---|---|---|---|
|
Raspberry Pi 5 4GB |
71,87 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
Raspberry Pi 4 Modell B (8 GB) |
88,56 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
Raspberry Pi 4 Modell B (4 GB) |
129,00 EUR
65,05 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
Raspberry Pi Raspberry Fuente de Alimentación USB-C… |
13,13 EUR
12,65 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
Miuzei Gehäuse für Raspberry Pi 4 mit Lüfter, 5.1V… |
17,99 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
SD kartenleser 5 in 1 USB 3.0, Aluminiumlegierung mit… | Bei Amazon kaufen | |
|
Samsung MZ-76E1T0B/EU 860 EVO 1 TB SATA 2,5″ Interne… |
136,37 EUR
122,69 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
UGREEN Festplattengehäuse 2,5 Zoll USB C 3.2 Gen 2 auf… |
19,99 EUR
11,89 EUR |
Bei Amazon kaufen |
|
JSAUX Adapter | Bei Amazon kaufen |
Letzte Aktualisierung am 23.06.2025 (Preise können abweichen) / Infos zu Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Affiliate – Links
DarkWolfCave.de ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramm, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
1. Anwendungstyp auswählen für eine solide Basis
Mein Dockerfile Generator bietet dir verschiedene Anwendungstypen als Ausgangspunkt, um schnell ein Ergebnis zu erhalten:
- „Node.js Webanwendung“: Ideal für deine Express, NestJS oder andere Node.js-basierte Webserver.
Beinhaltet Schritte fürpackage.json
und die Installation vonnpm
-Abhängigkeiten. - „Python Webanwendung (Flask/FastAPI)“: Zugeschnitten auf Python-Webframeworks.
Berücksichtigtrequirements.txt
für deinepip
-Pakete. - „PHP-Anwendung (mit Apache)“: Nutzt offizielle PHP-Apache-Images und konfiguriert das Webroot.
Optionen für gängige PHP-Extensions. - „Statische Webseite (mit Nginx)“: Perfekt, um deine HTML, CSS und JavaScript-Seiten mit einem schlanken Nginx-Server auszuliefern.
- „Generisches Linux-Tool/Skript“: Eine flexible Basis für andere Kommandozeilen-Tools oder Skripte, die du in einem Linux-Container laufen lassen möchtest.
So nutzt du die Auswahl:
Wähle im Generator den Anwendungstyp, der deinem Projekt am nächsten kommt. Die zugehörigen spezifischen Optionsfelder werden automatisch geladen. Überprüfe die vorgeschlagenen Standardwerte und passe sie bei Bedarf an dein Projekt an.
2. Optionen anpassen für dein individuelles Projekt
Nach der Auswahl des Anwendungstyps kannst du sämtliche Einstellungen individuell anpassen. Die wichtigsten Optionen, die dir begegnen werden, sind:
- Basis-Image: Das Fundament deines Containers (z.B.
node:18-alpine
,python:3.10-slim
).
Wähle eine Version, die zu deiner Anwendung passt. „Alpine“-Varianten sind oft sehr schlank. - Container Port (EXPOSE): Der Port, auf dem deine Anwendung im Container lauscht (z.B.
3000
für Node,80
für Webserver). - Arbeitsverzeichnis (WORKDIR): Das Hauptverzeichnis für deine App im Container (z.B.
/app
oder/var/www/html
). - Dateien kopieren (COPY): Lege fest, welche lokalen Dateien (relativ zu deinem Dockerfile) in welches Verzeichnis im Container kopiert werden.
- Abhängigkeiten installieren (RUN): Der Befehl, um die Pakete und Bibliotheken zu installieren, die deine Anwendung benötigt (z.B.
npm install
,pip install -r requirements.txt
,apk add ...
). - Startbefehl (CMD oder ENTRYPOINT): Wie deine Anwendung gestartet wird, wenn der Container läuft (z.B.
["node", "server.js"]
,["python", "app.py"]
).
3. Detaillierte Informationen zu jeder Option
Bei jeder Option bietet mein Generator (direkt im Tool selbst) einen Hilfetext:
- Erklärung, was die Option bewirkt.
- Typische Beispiele oder Standardwerte.
- Hinweise auf mögliche Fallstricke oder weiterführende Infos.
Besonders bei der Auswahl des Basis-Images oder der Definition von Installations- und Startbefehlen solltest du diese Informationen sorgfältig lesen.
So stellst du sicher, dass sie zu deinem Projekt passen.
4. Eingaben und Platzhalter verstehen
Einige Optionen erfordern spezifische Eingaben von dir:
- Basis-Image: z.B.
node:20-alpine
(achte auf korrekte Tags von Docker Hub). - Port: z.B.
3000
. - PHP Extensions: z.B.
pdo_mysql gd zip
(leerzeichengetrennt). - Startbefehl: Bevorzugt als JSON-Array (Exec Form):
["npm", "run", "start"]
.
Der Generator versucht, dir mit Platzhaltern und Standardwerten den Einstieg zu erleichtern.
5. Notwendige Beispieldateien für den schnellen Start
Nachdem du auf „Dockerfile generieren“ geklickt hast, erstellt dir der Dockerfile Generator auch passende Beispieldateien wie eine package.json oder server.js. Mir diesen, wirklich sehr einfach gehaltenen, Beispielen kannst du deinen Container starten und siehst auch direkt ein Ergebnis. Hast du bereits eigene, dann nimmst du natürlich diese dafür. Ansonsten wie gehabt über den Copy-Button das Ganze in den Zwischenspeicher kopieren und in die entsprechende Datei einfügen.
5. Implementierung des generierten Dockerfile-Codes
- 1. Code-Generierung und Export
Mein Generator erstellt den Dockerfile-Code in Echtzeit basierend auf deinen Eingaben:
Überprüfe den generierten Code im Textfeld.
Klicke auf „In Zwischenablage kopieren“.
Der vollständige Code wird in deinen Zwischenspeicher kopiert. - 2. Dockerfile erstellen
Erstelle im Hauptverzeichnis deines Projekts (dort, wo z.B. auch dein Quellcode oder deinepackage.json
liegt) eine neue Datei. Nenne diese Datei exaktDockerfile
(großes „D“, keine Dateiendung).
Füge den kopierten Code aus dem Generator in diese Datei ein und speichere sie. - 3. Beispieldateien erstellen
Du kannst die vom Dockerfile Generator erzeugten Beispieldateien genauso wie beim Dockerfile selbst, kopieren und in die entsprechende Datei (zum Beispiel in die package.json) einfügen und speichern. - 4. Docker-Image bauen
Navigiere wieder in das Hauptverzeichnis deines Projekts (dorthin, wo deinDockerfile
jetzt liegt).
Führe den folgenden Befehl aus, um dein Image zu bauen:docker build -t mein-app-image .
(Ersetzemein-app-image
durch einen passenden Namen für dein Image. Der Punkt.
am Ende ist wichtig und bedeutet „nutze das Dockerfile im aktuellen Verzeichnis“.)
Docker wird nun die Schritte aus deinemDockerfile
ausführen. Das kann beim ersten Mal etwas dauern, da Basis-Images heruntergeladen und Abhängigkeiten installiert werden. - 5. Docker-Container starten und testen
Nachdem das Image erfolgreich gebaut wurde:
Starte einen Container aus deinem Image:docker run -p DEIN_HOST_PORT:DEIN_CONTAINER_PORT mein-app-image
ErsetzeDEIN_HOST_PORT
durch den Port auf deinem Computer, über den du auf die Anwendung zugreifen möchtest (z.B.8080
).
ErsetzeDEIN_CONTAINER_PORT
durch den Port, den du imDockerfile
beiEXPOSE
angegeben hast (z.B.3000
).
Beispiel:docker run -p 8080:3000 mein-app-image
Öffne deinen Browser und rufehttp://localhost:DEIN_HOST_PORT
auf. Du solltest jetzt deine containerisierte Anwendung sehen!
Im Terminal siehst du oft auch die Log-Ausgaben deiner Anwendung aus dem Container.
FAQ´s
Mein Build schlägt fehl!
Überprüfe die Fehlermeldungen im Terminal. Oft sind es Tippfehler im Dockerfile
, falsche Pfade beim COPY
-Befehl oder Probleme bei der Installation von Abhängigkeiten.
Der Container startet nicht oder die App ist nicht erreichbar!
- Prüfe den
CMD
– oderENTRYPOINT
-Befehl in deinemDockerfile
. - Stelle sicher, dass deine Anwendung im Container auf dem bei
EXPOSE
angegebenen Port lauscht. - Überprüfe die Port-Weiterleitung (
-p
) imdocker run
-Befehl. - Sieh dir die Logs des Containers an mit
docker logs <container_id_oder_name>
.
Wie mache ich mein Docker Image kleiner?
- Nutze schlanke Basis-Images (z.B. „alpine“-Varianten).
- Verwende Multi-Stage Builds, um Build-Abhängigkeiten nicht ins finale Image zu übernehmen.
- Räume nach
RUN
-Befehlen auf (z.B. Cache-Dateien von Paketmanagern löschen).
Wie sieht es mit der Sicherheit aus?
Führe deine Anwendung im Container möglichst als unprivilegierter Benutzer aus (füge USER
Anweisungen hinzu) und Scanne deine Images auf bekannte Schwachstellen.
Du wirst hier einen groben Überblick finden.
Allerdings biete ich dir auch noch etwas mehr Support an:
- Du benötigst persönlichen Support
- Du möchtest von Beginn an Unterstützung bei deinem Projekt
- Du möchtest ein hier vorgestelltes Plugin durch mich installieren und einrichten lassen
- Du würdest gerne ein von mir erstelltes Script etwas mehr an deine Bedürfnisse anpassen
Für diese Punkte und noch einiges mehr habe ich einen limitierten
VIP-Patreon Tarif
eingerichtet. Falls er dir dort zurzeit nicht angeboten wird,
kontaktiere mich bitte über Discord und wir finden eine Lösung!
Dieser Dockerfile Generator dient dir als Starthilfe und Werkzeug zur Erstellung grundlegender Dockerfile-Konfigurationen für gängige Anwendungsfälle.
Ich übernehme keine Haftung für die Vollständigkeit, Korrektheit oder Sicherheit der mit diesem Generator erstellten Dockerfiles oder für Probleme, die aus deren direkter oder angepasster Verwendung resultieren. Teste alle Docker-Images, die du mit dem generierten Dockerfile baust, immer zuerst gründlich in einer isolierten Entwicklungs- oder Staging-Umgebung, bevor du sie für Live-Anwendungen oder in Produktionssystemen einsetzt!